Entdecke deine Meditation für dich

 

Wer atmen kann, kann auch meditieren:  Wie man sich an die Meditation herantastet und mit ihr Freundschaft schließt – vielleicht eine wunderbare Freundschaft Fürs Leben.

 

Alles, was es für den Anfang braucht, sind 10 Minuten. 10 Minuten für das Sitzen. 10 Minuten für das Nichtstun. Kein Smartphone. Keine Worte. Nur sitzen und da sein. Die Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen beobachten, wie sie durch die Zeit Rauschen, kommen und gehen, sich wandeln.

 

Einige Anregungen die dir dabei helfen können, deine Meditation ins Leben zu integrieren.

 

  • Suche dir eine Tageszeit aus die dir liegt, entweder morgens oder abends
  • Finde einen ruhigen Ort an dem du ungestört bist
  • Finde eine optimale Sitzhaltung entweder auf dem Stuhl oder auf einem Meditationskissen
  • Regelmäßigkeit ist wichtig
  • Versuche geduldig zu bleiben und deine Achtsamkeit durch deinen Atem zu finden

 

 

Meditation für deinen Typ aus ayurvedischer Sicht

Vata : Braucht eine Meditation um seinen rastlosen Geist zu beruhigen. Sie können sich leicht in ihren Gedanken verlieren. Darum sollten sie erst lernen sich zu konzentrieren. Am besten Lassen sie ihren Geist frei schweifen und suchen zugleich nach der tieferen Wahrheit des Lebens. Sie sollten nicht versuchen ihren Geist zu leeren, geführte Meditationen oder visualisieren auf einen Gegenstand oder ähnliches sind für Vata Menschen leichter umzusetzen.

Pitta : braucht eine Meditation um seine Wut und seine Aggressionen loszuwerden. Sie können sich meist gut konzentrieren. Er sollte friedvoll meditieren und nicht versuchen mithilfe der Meditation einer Leistung zu erringen. Er muss lernen, den Geist und das Herz in der Meditation auszudehnen und seine innere Wahrheit zu finden. Nach der Meditation sollte er sich im Geist und im Herzen kühl und ruhig fühlen.

Kapha : braucht eine Meditation, um sich von emotionalen Bindungen zu lösen und geistige Trägheit zu überwinden. Sie müssen ermutigt werden und brauchen einen Motivation, die am besten in einer Gruppe gelingt. Ein Kapha Mensch schläft beim meditieren leicht ein, darum braucht er aktive Formen, einschließlich Atemübungen. Wichtig ist, dass er lernt, wach und achtsam zu bleiben und seine natürliche Lethargie zu überwinden.

 

Ich wünsche dir viel Erfolg, den Kontakt zu deinem wahren Selbst zu finden.

 

 

Meditation hilft bei:

  • Schlafstörungen
  • chronischen Krankheiten
  • Schmerz Symptomen
  • Stress, Burnout
  • Herzkrankheit

Diese nachfolgende Meditation richtet sich an dich Selbst.

Du wirst mit Sätzen geführt, bleibst somit konzentriert und deine Gedanken kommen zu Ruhe.

Probiere es aus, sie ist auch für Anfänger gut geeignet !